"Lebensmittel" - Industrie

> Dr. Hans-Ulrich Grimm beschreibt in diesem Buch die schöne bunte Welt der Lebensmittelzusatzstoffe, die Fälschung des Geschmacks und ihre Folgen, die Risiken und Nebenwirkungen künstlicher Süßstoffe, die Belastung der Kinder durch die Chemie im Essen, wie Kartoffelpüree aus der Tüte aggressive Bakterien wachsen lässt und wie Chemie im Essen die Gesundheit gefährden kann. 

Sein Lexikon der Lebensmittel-Zusatzstoffe in diesem Buch beschreibt die einzelnen E-Nummern und klassifiziert sie hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit.

> Wir werden immer dicker - in den letzten Jahren ist die Zahl der fettleibigen Menschen weltweit rasant gestiegen. Die Lebensmittelindustrie investiert Milliarden, um die perfekte Mischung an Salz, Zucker und Fett zu finden, die uns süchtig macht nach mehr. Gesüßte Cornflakes werden uns als gesundes Frühstück oder Brain Food verkauft, Tiefkühlpizza mit »dreifach Käse« belegt und Salz als kostengünstiger Aromaverstärker eingesetzt. 

Und das funktioniert: Wir konsumieren mehr industriell hergestellte Lebensmittel als je zuvor.

Die Folge.: Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Arthrose, Brust- und Darmkrebs.

Michael Moss öffnet uns die Augen für die skrupellosen Geschäftsmethoden der Nahrungsmittel-Multis. Und bricht ein Tabu, indem er die Gesundheitsrisiken ihrer Produkte mit den Gefahren von Alkohol und Tabak vergleicht. Alarmierend, spannend, zukunftsweisend: Sein Buch wird unseren Blick auf die gegenwärtig dominierenden Essgewohnheiten unserer Bevölkerung für immer verändern helfen.

> "An diesem Buch werden viele schwer zu schlucken haben, die sich ihr gutes Gewissen bequem im Supermarkt kaufen wollten. Für alle, die sich nicht täuschen lassen wollen, ist es eine unverzichtbare Informationsquelle."

Klaus Werner-Lobo, Autor von »Schwarzbuch Markenfirmen«

> "Nach der Lektüre wird man nur noch frisch kochen wollen. Und wer nicht so reagiert, ist ohnehin schon des Wahnsinns fette Beute." Stern

> Thilo Bode deckt die Machenschaften der Lebensmittelindustrie schonungslos auf. Er sieht in der sogenannten EU-Health Claims Verordnung »Verordnung (EG) NR: 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel« einen großen Vorteil für die großen Lebensmittelkonzerne wie Nestlé und Unilever und sieht einen großen Nachteil für kleine und mittelständische Unternehmen, die nicht das Geld haben um der EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (ESFA) mehrjährige Studien für ihre nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben vorzulegen und genehmigt zu bekommen. Thilo Bode schreibt dazu: »Das war auch der Grund, warum die Lobbyisten der Großindustrie die EU-Kommission lange Zeit für die Health-Claims-Verordnung beklatschten - sie witterten eine Chance, lästige Konkurrenten abzuschütteln«.

> Dr. Rüdiger Dahlke zu diesem Buch: "Wer dieses Buch liest, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Getränke-Industrie bewusst und vorsätzlich Gesundheit und Leben ihrer Kunden gefährdet. Gesundheitskatastrophen zählen einfach nicht gegenüber der Gefahr von Gewinneinbrüchen."

> Die Lebensmittelindustrie hat ihren ganzen Ehrgeiz darauf verlegt, hohe Umsätze zu erzielen und den Nutzen aus ihren Produkten zu entfernen: den Nährwert, der vielfach geschmacklich stört und meistens leicht verderblich ist. 

Meine (Dr. Albert Mittermeir) persönliche Anmerkung zu dem oben stehenden Zitat aus dem vorliegenden Buch von Dr. Hans-Ulrich Grimm: Da gewisse Lebensmittelkonzerne ihren patentierten Lebensmitteln keinen gesundheitlichen Nutzen mehr zuschreiben können, der nachweislich tatsächlich nutzt, soll auch die verantwortungsvoll handelnde Bio-Branche diese Möglichkeit auch nicht mehr haben, deshalb wurde unter José Manuel Barroso die sogenannte EU-Health Claims Verordnung »Verordnung (EG) NR: 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel« mit folgendem Argument beschlossen und ist seit 1. Juli 2007 in Kraft: "Ziel der Verordnung ist, die Verbraucher besser zu informieren und vor Irreführung zu schützen. Nährwert- bzw. gesundheitsbezogene Angaben zu Lebensmitteln dürfen damit in der EU nur unter bestimmten Bedingungen bzw. nach Genehmigung im Rahmen eines Zulassungsverfahrens verwendet werden." Diese Verordnung ist in allen Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedsstaat.

Gepaart mit dem Österreichischen Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz - LMSVG hat das nun zur Folge, dass in Wirklichkeit nichts mehr gesagt, der Konsument nicht mehr informiert werden darf, weder krankheitsbezogene noch gesundheitsbezogene Angaben dürfen gemacht werden. Der wichtige Beitrag einer gesunden Ernährung in Bezug auf Vorbeugung, Behandlung und Heilung einer menschlichen Krankheit kann somit von den verantwortungsvoll handelnden Produzenten und Verkäufern von vollwertigen Bio-Produkten nicht mehr kommuniziert werden. Cui bono? (lat.; »wem nutzt es?« oder »wer hat einen Vorteil?«)

§ 5 Abs 3 LMSVG (Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz) lautet u.a.

 

(3) Es ist verboten, beim Inverkehrbringen oder in der Werbung einem Lebensmittel Eigenschaften der Vorbeugung, Behandlung oder Heilung einer menschlichen Krankheit zuzuschreiben oder den Eindruck dieser Eigenschaften entstehen zu lassen.

> Behördlich genehmigte Gesundheits-Schadstoffe

> Übersichtlich: Name, Eigenschaften, Verwendung und mögliche Nebenwirkungen für rund 300 E-Nummern

> Umfassend: Alle in der EU zugelassenen Zusatzstoffe nach dem neuesten Stand der Wissenschaft erklärt

Lebensmittelzusatzstoffe wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Stabilisatoren, Säuerungsmittel, Säureregulatoren, Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe stehen im Kleingedruckten auf dem Etikett von verarbeiteten und konservierten Lebensmittel. Trotz aller Tests und Kontrollen gibt es jedoch keine Garantie, das alle zugelassenen, meist künstlich oder mittels gentechnisch veränderter Organismen hergestellten Zusatzstoffe in jedem Maße für jeden völlig unbedenklich sind.

> Behördlich genehmigte Gesundheits-Schadstoffe

> Übersichtlich: Name, Eigenschaften, Verwendung und mögliche Nebenwirkungen für rund 300 E-Nummern

> Umfassend: Alle in der EU zugelassenen Zusatzstoffe

Lebensmittelzusatzstoffe wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Stabilisatoren, Säuerungsmittel, Säureregulatoren, Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe stehen im Kleingedruckten auf dem Etikett von verarbeiteten und konservierten Lebensmittel. Trotz aller Tests und Kontrollen gibt es jedoch keine Garantie, das alle zugelassenen, meist künstlich oder mittels gentechnisch veränderter Organismen hergestellten Zusatzstoffe in jedem Maße für jeden völlig unbedenklich sind.

> André Chinnow sammelt seit 1976 Informationen zu Lebensmittelzusatzstoffen. Der E-Nummern-Liste ist ein Allergieratgeber angefügt. Die darin beschriebenen Methoden des Umgangs mit Allergien spiegeln persönliche Erfahrungen wider. Der Verfasser lebt heute nach einer Dekade schwerster allergischer Reaktionen und lebensbedrohlichem Asthma nahezu beschwerdefrei. Auch das Asthma ist dank der Einhaltung von zehn einfachen Regeln seit gut 15 Jahren nicht mehr aufgetreten. Wie dies ohne Medikamente und ohne irgendwelche medikamentösen Therapien und Allergiemittel gelingen konnte, wird hier detailliert beschrieben. 

> Phosphat in der Wurst, Cystein im Brötchen und PVPP im Bier - Zusatzstoffe sind buchstäblich in unser aller Munde. Einschlägige Fachbücher listen über 7500 Präparate und Zusätze auf. Wozu brauchen wir - nein, wozu benötigen Industrie und Handwerk diese ungeheure Vielfalt von Emulgatoren und Stabilisatoren, von Hydrocolloiden, Schmelzsalzen und Antioxidantien? Wozu all die Geschmacksverstärker und Aromatisierungshilfen? Und das, obwohl es der Menschheit jahrtausendelang ohne Weiteres möglich war, knuspriges Brot ohne "Kunstsauer" zu backen, würzige Käse ohne "E 160b" reifen zu lassen und herzhafte Kartoffelsuppen auch ohne "Emulgator E 471" zu kochen? Vorwort von Dr. Udo Pollmer & Dr. Monika Niehaus.

> Der Inhalt dieses Buch wird Sie als Leser schockieren, es deckt die Machenschaften der Lebensmittelindustrie schonungslos auf. Beschreibt den Lebensmitteleinzelhandel als Mittäter bei der Zerstörung unserer Gesundheit. Wie wir Verbraucher als Versuchskaninchen für Nanofood verwendet werden. Gentechnik-Kartoffel außer Kontrolle, massives Bienensterben, Milch-Fluch oder Segen und viele aktuelle Themen werden in diesem empfehlenswerten Buch behandelt.

> Clemens G. Arvay enthüllt, wie es in der (Bio-)Landwirtschaft wirklich zugeht. Auf seiner abenteuerlichen Reise durch Europa wagt er den Blick hinter die Kulissen und bringt die ungeschminkte Wahrheit der Agrarindustrie ans Licht. Er trifft unterwegs aber auch Bauern, die ihren Traum von einer ursprünglichen Landwirtschaft trotz aller Widerstände verwirklichen und zeigt Wege aus der Lebensmittelkrise.

> "Wir verlieren nach und nach unser Menschenerbe: die Vielfalt unserer Samen! Wieso das so ist, erläutert Clemens Arvay in diesem Buch. Er erzählt spannend und verständlich von der historischen Entwicklung der Kulturpflanzen bis in die Gegenwart, in der Saatgutkonzerne mehr oder weniger bestimmen, was auf unseren Tellern landet." aus dem Vorwort von Sarah Wiener

> Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine gigantische Verschwörung. Diese ist aber leider keine Theorie oder Spekulation, sondern vielmehr rasant voranschreitende Realität. Informieren Sie sich, bevor es zu spät ist.

> Dr. Hans-Ulrich Grimm beschreibt in diesem Buch den Kampf zweier Geschäftsmodelle um die Zukunft, Hightech oder Natur. Er verweist darauf, das »Bio« gesünder ist, aber nur bis zum Fabrikstor. Patente schützen die Herstellung von Vitaminen die aus Müll gewonnen werden.

»Ein Buch, das einem den Genuss an industriell aufgehübschten Lebensmitteln vergällt und Lust auf Naturbelassenes und Selbstkochen macht.« Deutschlandradio Kultur

> Diese kleine Broschüre ist ein Ratgeber für alle interessierten Verbraucher, die mehr über Zusatzstoffe als nur ihre E-Nummer wissen wollen.

Der 80 Seiten starke Hauptteil der Broschüre umfasst die Beschreibung aller 2012 zugelassenen Zusatzstoffe, mit ihrer Wirkung, ihren Risiken, Höchstmengen und Zulassungsbeschränkungen, geordnet nach Wirkstoffgruppen.